
Beton aus Rohr und Kanal entfernen
Beton aus Rohr und Kanal entfernen
Professionelle Entfernung von Beton aus Kanälen und Abwasserrohren
Das Entfernen von Beton aus Rohren und Kanälen kann eine anspruchsvolle Aufgabe sein, die spezialisierte Techniken und Ausrüstung erfordert. Bei S.T.A Kanal- und Rohrreinigung bieten wir effektive und zuverlässige Lösungen, um Beton aus Rohrleitungen und Kanäle zu entfernen. Unsere Wasserhöchstdrucktechnik und Fräsroboter ermöglicht es uns, selbst hartnäckigen Beton sicher und effizient zu entfernen. Mit modernster Technologie und erfahrenen Mitarbeitern sorgen wir dafür, dass Ihre Rohrleitung oder Kanal schnell wieder in einwandfreiem Zustand sind. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Beton professionell und gründlich aus Ihren Rohren oder Kanälen zu entfernen.


Fachgerechte und schonende Betonentfernung
Wir entfernen Beton fachgerecht und schonend aus Gussrohren, Betonrohre, Steinzeugrohre oder Kunststoffrohren ab einer Rohrdimension von DN 100. Unsere Fräsarbeiten finden in geschlossener Bauweise statt, wodurch keine aufwändigen Stemm- und Baggerarbeiten nötig sind. Hierzu setzen wir spezielle Fräsroboter sowie die Wasserhöchstdrucktechnik ein, um den Beton effektiv zu entfernen. Der gesamte Fräsvorgang wird permanent kameraüberwacht, um Beschädigungen an der Innenrohrwandung zu vermeiden und den Fräsfortschritt zu beobachten. So garantieren wir eine schonende und präzise Reinigung Ihrer Rohrleitungen.
Unsachgemäße Abdichtung der Grundleitungen im Tiefbau
Im Tiefbau kommt es beim Betonieren von Bodenplatten häufig vor, dass Grundleitungen bzw. Rohrleitungen nicht richtig abgedichtet werden. Dadurch kann Beton oder Betonschlämme in die Grundleitungen laufen und diese vollständig verstopfen. Diese Problematik tritt besonders oft auf, wenn die Abdichtung der Rohre nicht sorgfältig genug vorgenommen wird. Das Ergebnis: Die Grundleitungen bzw. Rohrleitungen sind mit Beton verstopft und können ihre Funktion nicht mehr erfüllen.
Sie benötigen Hilfe beim entfernen von Beton aus Ihrer Abwasserleitung oder Kanal
Schnelles Handeln bei Betonverstopfungen
Mit 3.000 bar Wasserhöchstdruck und speziellen Robotern entfernen wir Beton aus Rohren und Kanälen. In solchen Fällen ist schnelles Handeln unerlässlich. Beton benötigt etwa 28 Tage, um unter normalen Temperaturen und Feuchtigkeitsbedingungen vollständig auszuhärten. Wird der Beton in den Rohren nicht rechtzeitig entfernt, kann dies zu erheblichen Problemen führen, da die Verstopfungen die Funktionalität des gesamten Rohrsystems beeinträchtigen.
Spezialisierte Dienstleistungen für Betonentfernung
Bei S.T.A Kanal- und Rohrreinigung sind wir spezialisiert auf die professionelle und effektive Entfernung von Beton aus Rohrleitungen und Kanälen. Mit unserer innovativen Wasserhöchstdrucktechnik und den speziell entwickelten Fräsrobotern können wir selbst hartnäckige Betonverstopfungen schnell und sicher entfernen. Unsere Methode sorgt dafür, dass die Rohrleitungen unbeschädigt bleiben und wieder voll funktionsfähig sind.
Permanente Überwachung für maximale Sicherheit
Unser Team von erfahrenen Technikern überwacht den gesamten Fräsvorgang permanent per Live-Stream Kamera, um Beschädigungen an der Innenrohrwandung zu vermeiden. Wir arbeiten präzise und schonend, um eine optimale Reinigung Ihrer Rohrleitung oder Kanal zu gewährleisten.
Vertrauen Sie auf S.T.A Kanal- und Rohrreinigung, um Beton fachgerecht und effizient aus Ihren Rohrleitungen oder Kanäle zu entfernen. Unsere modernen Techniken und unser erfahrenes Team stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihre Tiefbauprojekte ohne Verzögerungen und zusätzliche Kosten erfolgreich abzuschließen. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung und erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen zur Betonentfernung aus Rohrleitungen und Kanälen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ):
1. Vorbereitung vor dem entfernen des Betons:
Zunächst wird der betroffene Bereich mithilfe einer hochauflösenden TV-Kanalkamera lokalisiert, um festzustellen, wo sich die Verstopfung befindet und wie viele Meter der Rohrleitung mit Beton verstopft sind.
2. Zugang zur Verstopfung herstellen:
Zu dem lokalisierten Bereich muss ein Zugang geschaffen werden, um den Fräsroboter einsetzen zu können. Hierzu nutzt man unter anderem Abwasserschächte oder Reinigungsöffnungen, die im betroffenen Abwassersystem verbaut wurden. Falls solche Öffnungen nicht vorhanden sind, muss gegebenenfalls ein kleiner Teil der betroffenen Abwasserleitung freigelegt werden, um einen Zugangspunkt zu schaffen.
3. Beton aus Rohr oder Kanal mit Wasserhöchstdruck entfernen:
Um Beton aus Rohren oder Kanälen zu entfernen, setzt man spezielle Wasserhöchstdruckpumpen mit einem Druckbereich von 500 bis 3.000 bar ein. An die Wasserhöchstdruckpumpe wird am Wasserausgangsanschluss ein Schlauch angekuppelt, der den fahrbaren Roboter versorgt. Ebenfalls wird eine Versorgungsleitung an den Fräsroboter angeschlossen. Der Schlauch versorgt den Roboterfahrwagen mit Wasser, während die Versorgungsleitung die elektronischen Komponenten wie z. B. Kamera, Antrieb und Steuerung der Düse verbindet. Den Roboterfahrwagen kann man sich wie ein ferngesteuertes Auto vorstellen. Er wird von einem Bedienstand in einem separaten Fahrzeug unter permanenter Kamerabeobachtung gesteuert.
Der Roboterfahrwagen besteht aus einem massiven Grundkörper (ca. 100 kg), in den ein Antrieb integriert ist, der vier Räder antreibt. An diesem Grundkörper ist ein Schwenkgestänge montiert, an dem sich eine Schwenkkopfkamera und entweder eine Rotationsdüse oder eine Punktstrahldüse befinden. Eine Rohrleitung verläuft durch den gesamten Fahrwagen. An der Rückseite des Wagens wird die Wasserhöchstdruckpumpe per Schlauch angeschlossen. Ein spezieller flexibler Schlauch an der Vorderseite des Wagens verbindet die Rohrleitung mit dem Düsenkopf (Rotationsdüse oder Punktstrahldüse).
Das Schwenkgestänge kann über eine Fernsteuerung um 360 Grad gedreht und die Höhe der Düse verstellt werden. Die Schwenkkopfkamera streamt live auf einen Monitor, sodass der Bediener die Fräsarbeiten und den Fortschritt in Echtzeit beobachten kann. Bei Bedarf kann der Wasserstrahl präzise an die abzutragende Stelle gesteuert werden.
Mit dieser Technologie lässt sich Beton aus Rohren und Kanälen effektiv und schonend entfernen, ohne die Rohrstruktur zu beschädigen.
- Hochdruckwasserstrahlen: Einsatz von Wasserhöchstdruck von bis zu 3000 Bar, um den Beton zu zerschmettern und aus den Rohren zu entfernen.
- Spezialflüssigkeiten: Verwendung von chemischen Mitteln wie BETOFF, um den Beton aufzulösen.
- Mechanische Verfahren: Einsatz von speziellen Fräsrobotern und Werkzeugen, um den Beton mechanisch zu entfernen.
Es wird dringend empfohlen, Fachleute mit der Entfernung von Beton zu beauftragen. Selbstversuche können zu Schäden an den Rohren führen und sind oft weniger effektiv als professionelle Methoden. Fachleute verfügen über die nötige Ausrüstung und Erfahrung, um die Arbeit sicher und effizient durchzuführen.
Die Kosten variieren je nach Methode, Umfang der Verstopfung und dem spezifischen Standort. Ein Kostenvoranschlag kann nach einer Inspektion durch Fachleute erstellt werden.
Die Dauer hängt vom Ausmaß der Verstopfung und der gewählten Methode ab. Kleinere Verstopfungen können in wenigen Stunden behoben werden, während umfangreichere Arbeiten mehrere Tage in Anspruch nehmen können.
Wenn Hochdruckwasserstrahlen von erfahrenen Fachleuten eingesetzt werden, ist das Risiko einer Beschädigung gering. Die Experten wissen, wie der Druck angepasst werden muss, um den Beton zu entfernen, ohne die Rohre zu beschädigen.
Beton durchläuft verschiedene Stadien des Aushärtens, die alle unterschiedlich lange dauern. Der vollständige Aushärtungsprozess kann je nach Bedingungen und Umweltfaktoren mehrere Jahre dauern.
1. Normfestigkeit/Mindestdruckfestigkeit: Beton erreicht seine Mindestdruckfestigkeit in der Regel nach 28 Tagen. Dies ist der Zeitpunkt, an dem der Beton genügend Festigkeit besitzt, um weiter bearbeitet oder belastet zu werden. Diese Normfestigkeit wird unter idealen Bedingungen, das heißt bei Temperaturen über 12°C und normaler Luftfeuchtigkeit, erreicht (Hausjournal.net) (Betonversiegelung).
2. Jung- oder Grünbeton: Direkt nach dem Einfüllen beginnt der Beton zu binden und wird als Frischbeton bezeichnet. Innerhalb der ersten 28 Tage spricht man von Jung- oder Grünbeton. In dieser Phase ist der Beton noch nicht voll belastbar und darf nicht bearbeitet werden (DIY Projekte) (Heimwerken).
3. Festbeton: Nach 28 Tagen hat der Beton die Mindestdruckfestigkeit erreicht und wird als Festbeton bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt kann der Beton belastet werden, und weitere Bauarbeiten können darauf durchgeführt werden. Allerdings ist der Beton auch dann noch nicht vollständig ausgehärtet (Hausjournal.net) (Betonversiegelung).
4. Vollständiges Aushärten: Das vollständige Aushärten des Betons dauert mehrere Jahre. Während dieser Zeit verdunstet die restliche Feuchtigkeit aus dem Beton, und die Kristallstruktur innerhalb des Betons festigt sich weiter. Dies erhöht die langfristige Stabilität und Festigkeit des Betons (DIY Projekte) (Heimwerken) (Betonversiegelung).
Faktoren, die das Aushärten beeinflussen:
- Temperatur: Höhere Temperaturen beschleunigen den Aushärtungsprozess, während kalte Temperaturen ihn verlangsamen. Bei Temperaturen unter -10°C stoppt der chemische Prozess des Aushärtens komplett (Hausjournal.net) (Heimwerken).
- Luftfeuchtigkeit: Eine hohe Luftfeuchtigkeit kann den Prozess verlangsamen, während eine normale Luftfeuchtigkeit ideal ist.
- Betonzusammensetzung: Verschiedene Mischungsverhältnisse und Zusatzstoffe können die Aushärtezeit beeinflussen.
Beton aus einem KG-Rohr entfernt man am besten mit einem pneumatischen Fräsroboter. Ein KG-Rohr, auch Kanalgrundrohr genannt, besteht aus PVC-U (Polyvinylchlorid, unverstärkt), einem robusten und chemisch beständigen Kunststoffmaterial, das für Abwasserleitungen weit verbreitet ist.
Der Fräsvorgang wird kontinuierlich mit einer Kamera überwacht, die hinter dem Diamantfräskopf positioniert ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Innenrohrwandung des KG-Rohrs nicht beschädigt wird. Dies ist besonders wichtig, da die Integrität des Rohrs erhalten bleiben muss, um Leckagen und weitere Schäden zu vermeiden.
Würden Sie diese Arbeit mit Wasserstrahlhöchstdruck durchführen, würde die Rohrwandung beschädigt werden. Der Wasserstrahl, der mit einem Druck von 2.500 bar arbeitet, würde nicht nur den Beton, sondern auch das KG-Kunststoffrohr abtragen. Daher ist der Einsatz eines pneumatischen Fräsroboters die sicherere und effektivere Methode zur Entfernung von Beton aus KG-Rohren.
Zusätzlich sorgt die präzise Steuerung des Fräsroboters dafür, dass der Beton systematisch und effizient entfernt wird, während die kontinuierliche Kamerainspektion die Qualität und Sicherheit des Prozesses gewährleistet.
Der Hauptunterschied zwischen einem KG-Abwasserrohr (Kanalgrundrohr) und einem KG 2000-Abwasserrohr liegt in den verwendeten Materialien und deren Eigenschaften sowie der spezifischen Anwendung und den Anforderungen an die Rohrleitung.
1. Material:
- KG-Rohr: Diese Rohre bestehen typischerweise aus PVC-U (Polyvinylchlorid, unverstärkt). PVC-U ist ein weit verbreitetes Material für Abwasserrohre, das sich durch gute chemische Beständigkeit und einfache Verarbeitung auszeichnet.
- KG 2000-Rohr: Diese Rohre werden aus einem speziellen Material hergestellt, meist PP (Polypropylen) oder modifiziertem Polypropylen. Dieses Material bietet verbesserte mechanische Eigenschaften und höhere Beständigkeit gegenüber chemischen Belastungen.
2. Mechanische Eigenschaften:
- KG-Rohr: PVC-U bietet eine ausreichende Stabilität für die meisten Anwendungen im häuslichen und kommunalen Bereich, hat aber bei starker mechanischer Beanspruchung oder hoher Temperaturschwankung seine Grenzen.
- KG 2000-Rohr:PP hat bessere mechanische Eigenschaften als PVC-U, insbesondere bei hohen und niedrigen Temperaturen. Es ist widerstandsfähiger gegenüber Druckbelastungen und weniger anfällig für Bruch oder Rissbildung.
3. Chemische Beständigkeit:
- KG-Rohr: PVC-U ist resistent gegenüber vielen Chemikalien, aber es gibt bestimmte Stoffe, die das Material angreifen können.
- KG 2000-Rohr: PP ist chemisch noch beständiger und eignet sich besser für Abwässer, die aggressivere Chemikalien enthalten.
4. Dichtheit und Verbindungen:
- KG-Rohr:Verbindungen werden in der Regel durch Steckmuffen mit Dichtungsringen hergestellt. Diese Verbindungen sind einfach und schnell zu realisieren, aber die Dichtheit kann bei Bewegungen im Boden oder bei unsachgemäßer Montage beeinträchtigt werden.
- KG 2000-Rohr:Diese Rohre verfügen über optimierte Steckverbindungen mit speziellen Dichtungen, die eine höhere Dichtheit und Sicherheit bieten. Die Verbindungen sind robuster und resistenter gegen mechanische Belastungen.
5. Einsatzbereich:
- KG-Rohr: Diese Rohre werden hauptsächlich in der Hausentwässerung und im öffentlichen Abwassernetz verwendet, wo normale mechanische und chemische Belastungen auftreten.
- KG 2000-Rohr:Aufgrund ihrer verbesserten Eigenschaften werden diese Rohre bevorzugt in Bereichen eingesetzt, wo höhere mechanische Belastungen, stärkere chemische Beanspruchungen oder extreme Temperaturbedingungen herrschen, wie z.B. in industriellen Anwendungen oder speziellen Entwässerungssystemen.
Zusammengefasst bieten KG 2000-Rohre aufgrund ihrer Materialien und Bauweise verbesserte mechanische und chemische Eigenschaften im Vergleich zu herkömmlichen KG-Rohren, was sie für anspruchsvollere Anwendungen geeignet macht.